Produkt Empfehlung
Gardena 5000/5 eco Inox Premium Hauswasserwerk
Eine mit Vorfilter, Manometer und integriertem Rückschlagsventil ausgestattete Pumpe, die ein Tankvolumen von 24 Litern bietet.
Preis-Leistungs-Empfehlung
Gardena 4000/5 eco Comfort Hauswasserwerk
Eine sehr leistungsstarke Hauswasserpumpe, die beispielsweise sehr gut für die Toilettenspülung, Brauchwasser-Versorgung sowie Gartenbewässerung Einsatz finden kann.
Ein Hauswasserwerk, oder auch Hauswasserautomat, dient zur automatischen Bewässerung, Druckerhöhung und Nutzwasserversorgung. Ein Hauswasserwerk eignet sich am besten für Verbraucher, die ihren Nutzwasserbedarf nicht über ein öffentliches Netz regeln wollen, sondern beispielsweise über einen Brunnen oder einen Regenwasserbehälter Nutzwasser erhalten möchten. Ein Hauswasserwerk hat im Hauswasserwerk Test die Funktion, den Wasserdruck an den Entnahmestellen immer konstant hochzuhalten.
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Ratgeber zum Thema Hauswasserpumpe
Aufbau
Ein Hauswasserwerk setzt sich aus den folgenden 3 Bestandteilen zusammen:
Pumpe:
Die Pumpe im Hauswasserwerk dient zur Wasserbeförderung aus den Entnahmestellen oder einem Vorratsbehälter, wie beispielsweise einer Regentonne. Je nach Bedarf können diverse Pumpen-Typen im Hauswasserwerk eingebaut werden. Eine Tauchpumpe ist beispielsweise genau am Vorratsbehälter justiert. Zudem gibt es ein- und mehrstufige Kreisel- oder Jet Pumpen, die direkt an der Druckbehälter-Zuleitung integriert sind.
Druckausgleichsbehälter:
Der Druckausgleichsbehälter im Hauswasserwerk besteht aus einem geschlossenen Behältnis und einer Membranschicht, die das Nutzwasser bei der Beförderung vom Stickstoff (Gas) trennt.
Druckschalter:
Der Druckschalter im Hauswasserwerk schaltet die Wasserpumpe je nach gemessenem Druck im Druckausgleichsbehältnis automatisch ein und aus.
Funktionsweise
Die Wasserpumpe vom Hauswasserwerk befördert das Nutzwasser in das Druckausgleichsbehältnis. Der integrierte Filter der Hauswasserpumpe komprimiert das jeweilige Druckmedium. Viele Hauswasserwerke besitzen zudem einen innovativen Vorfilter. Wenn das zuvor eingestellte Druckmaß (3 bis 4 bar) erreicht ist, wird vom Messfühler im Druckausgleichsbehälter ein Signal an den Druckschalter weiter geleitet. Der Druckschalter schaltet die Wasserpumpe sofort aus. Bei Wasserentnahme wird das Nutzwasser mit der Hauswasserpumpe durch das zuvor komprimierte Druckmedium heraus gedrückt.
Nutzen einer Hauswasserpumpe
Der Druckausgleichsbehälter vom Hauswasserwerk gewährleistet, dass der Druck an den Vorratsstellen konstant gehalten werden kann. Beim Aufdrehen des Wasserhahns kann sofort Wasser aufgefangen werden: Die Hauswasserpumpe schaltet sich erst wieder ein, wenn der Minimaldruck des Druckausgleichsbehälters unterschritten wird – so kann die Hauswasserpumpe auf Dauer geschont werden.
Hauswasserwerke dienen nicht nur zur Festinstallation – viele moderne Geräte sind mobil nutzbar und können sehr gut zur Gartenbewässerung, in Gewächsanlagen oder anderen Außenanlagen zum Einsatz kommen.
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Warum sollte man sich für ein Hauswasserwerk entscheiden?
1) Ein Hauswasserwerk kann das Wasser des öffentlichen Leitungsnetzes durch kostenfreies Brunnen- oder Regenwasser ersetzen – das spart nicht nur dauerhaft Geld, die Verwendung eines Hauswasserwerks ist zudem umweltschonend.
2) In vielen Haushalten werden Wasch- oder Spülmaschine, und auch die Toiletten-Spülung mit sauberem Leitungswasser betrieben. Doch muss man die Toilette wirklich mit sauberem „Trinkwasser“ versorgen? Eine Regenwassernutzung funktioniert ebenso gut und ist zudem kostenlos. Beispielsweise ist Regenwasser erwiesenermaßen auch viel effektiver für die Wasserversorgung einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, denn Regenwasser besitzt einen geringeren Kalkgehalt, sodass Wäsche oder Geschirr schonend gereinigt werden können.
3) Ein Hauswasserwerk kommt auch zur Bewässerung einer Gartenanlage oder zum Betrieb von Bewässerungsanlagen optimal zum Einsatz.
4) Hauswasserwerke dienen auch zur Wasserversorgung sanitärer Anlagen, wie Dusche, Badewanne, Toilette etc.
5) Hauswasserwerke können auch zur Trinkwasserversorgung ideal eingesetzt werden.
6) Die Verwendung eines Hauswasserwerks spart langfristig viel Geld und senkt die Betriebskosten enorm.
7) Eine Regenwassernutzung ist außerdem umweltschonend. Das Wasser kann viel effektiver genutzt werden.
Sobald man weiß, wofür man das Hauswasserwerk einsetzen möchte, fällt auch die Kaufentscheidung einer Hauswasserwerk-Anlage wesentlich einfacher. Ein Hauswasserwerk kann an einem Standort fest justiert werden, kann aber auch je nach Einsatzzweck mobil zum Einsatz kommen. Wenn klar ist, wo das Hauswasserwerk zum Einsatz kommen soll, steht einem Hauswasserwerk Test und Kauf nicht mehr viel im Weg.
Hauswasserwerk Kauftipps
Wasserpumpe:
Für ein Hauswasserwerk gibt es diverse Wasserpumpen. Neben einer Tauch-, Jet- und Kreiselpumpe kann auch eine Kolbenpumpe optimal zum Betrieb eingesetzt werden. Derzeit gibt es diverse Hersteller, die Hauswasserpumpen anbieten. Eien Hauswasserpumpe gibt es in verschiedenen Materialien, beispielsweise Edelstahl. Heutzutage gibt es unterschiedliche Hauswasserpumpe Modelle – von teuren Hauswasserpumpen bis hin zu billigen Standardpumpen. Beim Preis sollte man beachten, nicht unbedingt die billigste Hauswasserpumpe zu wählen, ansonsten sind Qualitätsmängel und schnelle Abnutzung die Folge. Tauchpumpen eignen sich besonders gut für Hauswasserautomaten, die fest montiert werden sollen, da sie sehr leise arbeiten.
Geräuschentwicklung:
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Geräuschentwicklung bei einem Hauswasserwerk. Je nach Befestigungsbereich oder Einsatzgebiet sollte man diesen Aspekt nicht unbeachtet lassen. Wenn das Hauswasserwerk beispielsweise in einem Mietshaus fest justiert werden soll, kann die Inbetriebnahme bei zu lautem Arbeiten als störend empfunden werden. Daher sollte man gerade für diesen Einsatzzweck auf eine leise Hauswasserpumpe zurückgreifen. Leise Hauswasserwerke sind allerdings sehr schwer zu finden.
Sicherheitsventil:
Wenn das Hauswasserwerk mit einem zu hohen Förderdruck arbeitet und dieser den gesetzlich zugelassenen Betriebsdruck um mehr als 10% übersteigt, muss ein Sicherheitsventil vorhanden sein, um das angesammelte Gas in einem Sammelrohr optimal abzuleiten.
Normen und gesetzliche Richtlinien:
Vor allem wenn das Hauswasserwerk als Trinkwasserversorgung dienen soll, sollte man beim Hauswasserwerk Test und Kauf genau darauf achten, dass das Hauswasserwerk den speziellen Vorgaben der länderspezifischen Trinkwasserversorgung entspricht. Wenn das Hauswasserwerk zur Nutzwasserversorgung zum Einsatz kommen soll, muss die Hauswasserpumpe einigen Verordnungen und DIN-Normen entsprechen: das bedeutet, dass ein Hauswasserwerk zur Nutzwasserversorgung beispielsweise nur an einem feuer- und frostsicheren, wenn möglich kühlen Ort aufgestellt werden sollte.
Druckerhöhung:
Hauswasserwerke werden oftmals zur Wasserdruckerhöhung eingesetzt – das bedeutet, dass der Wasserdruck bei minimalen Druck erhöht und konstant gehalten wird. Vor allem bei Mietshäusern mit mehreren Stockwerken ist es unter Umständen der Fall, dass nicht ausreichend Wasserdruck in den oberen Stockwerken vorhanden ist. Hauswasserautomaten eignen sich hier ideal. Bei vielen Hauswasserpumpen kann der Druck manuell ein- und abgeschalten werden.
Druckbehälter:
Der Druckkessel oder das Druckbehältnis eines Hauswasserwerks beinhaltet Luft oder Stickstoff. Sobald das Wasser in den Druckbehälter fließt, wird der Stickstoff bis zu einem speziellen Druckwert komprimiert. Wenn der voreingestellte Wert erreicht wurde, schaltet sich die Hauswasserpumpe von selbst ab. Sobald dieser Wert schwankt und sich minimiert, springt die Wasserpumpe automatisch wieder an. So kann der Wasserdruck der Hauswasserpumpe stets konstant gehalten werden.
Gut ist auch, dass die meisten innovativen Hauswasserpumpen besonders umweltschonend arbeiten und nicht bei minimalsten Wasserentnahmen anspringen. Neuste Druckbehälter sind mit einem integrierten Manometer ausgestattet. Dieses Manometer bewacht und kontrolliert den Wasserdruck von einem Hauswasserwerk genau.
Förder- und Ansaug-Höhe:
Die Ansaughöhe und Förderhöhe in einem Hauswasserwerk sind ebenfalls wichtige Auswahl-Kriterien und sollten nicht unbeachtet bleiben. Beide Werte sollten sich vom Höhenunterschied nur leicht differenzieren, ansonsten ist es der Hauswasserpumpe nicht mehr möglich, Wasser anzusaugen und weiter zu befördern. Beim Hauswasserwerk Test und Kauf muss unbedingt auf diese Werte geachtet werden.
Direkt zur Hauswasserwerk Test Vergleichstabelle
Vor- und Nachteile
Vorteile eines Hauswasserwerkes:
- Umweltfreundlich
- Verbrauch von Trinkwasser kann gespart werden (z.B. Nutzung von Regenwasser für Waschmaschine und Toilettenspülung)
Nachteile eines Hauswasserwerkes:
- Geringere Drücke als bei Hauswasserautomat
- Es sind keine Tauchpumpen vorhanden
- Bei Defekt ist die Reparatur teilweise sehr aufwändig und kostenintensiv
- Der Druck kann schwanken
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FAQs – Fragen, die für die Anschaffung von einem Hauswasserwerk wichtig sind
Wie tief darf der Pumpenstandort maximal sein?
Für die Tiefe des Pumpenstandorts gibt es keine Richtlinien. Die Hauswasserpumpe sollte allerdings nicht so tief sein, dass es das eigentliche Pumpen verhindert – es sollte immer in der Nähe des Ortes sein, an dem die Hauswasserpumpe auch benötigt wird. Hier ist vielleicht ein wenig Ausprobieren erforderlich, bis man den passenden Standort für das Hauswasserwerk findet.
Besteht ein Garantieanspruch auf ein Hauswasserwerk?
Ob man einen Garantieanspruch auf das Hauswasserwerk besitzt, kommt auf den Hersteller an. Wenn man sich nicht sicher ist, ob bei Schäden oder Fehlfunktionen der Hauswasserpumpe eine Garantie besteht, sollte man am besten den jeweiligen Hauswasserpumpe Hersteller kontaktieren oder in die Produktbeschreibung der Hauswasserpumpe schauen.
Was hat es zu bedeuten, wenn die Pumpe weiterläuft, ohne dass Wasser aufgedreht ist?
Das kann verschiedene Ursachen haben. Manche Hauswasserpumpen haben einen sogenannten Druckschalter, der das Wasser automatisch regelt, je nach vorhandenem Druck. Auch ein Defekt der Hauswasserpumpe kann die Ursache sein, oder falsche Anschlüsse. Hier sollte man sich die Ursache genauer anschauen und versuchen, den Grund zu finden – ansonsten kann man immer die technische Hotline des Hauswasserpumpe Herstellers anrufen.
Ist der Kessel der Hauswasserpumpe rostfrei?
Ob der Kessel der Hauswasserpumpe rostet oder nicht, hängt vom verwendeten Material ab. Da Hauswasserwerke sehr viel mit Wasser in Berührung kommen, werden fast immer nur wasserresistente und somit auch rostresistente Materialien bei der Verarbeitung benutzt. Dennoch kann es aufgrund der hohen Wassermengen vorkommen, dass Rost auftritt – auch bei eigentlich rostfreien Materialien und Stellen. Der Kessel der Hauswasserpumpe selbst rostet üblicherweise nicht.
Ist ein Saugschlauch im Lieferumfang mit dabei?
Bei den meisten Hauswasserpumpe ist ein Saugschlauch im Lieferumfang mit dabei. Hier sollte man sich vorher aber auf jeden Fall über den Lieferumfang der Hauswasserpumpe informieren.
Wie viel Druck bar benötigt der Luftsack?
Meist liegt der benötigte Druck der Hauswasserpumpe bei 1,5 bis 2 Bar.
Wie oft sollte der Luftdruck überprüft werden?
Die meisten Hauswasserwerke besitzen ein Ventil, das den Druck regelt. Dennoch sollte man alle paar Wochen den Luftdruck überprüfen, um sicherzugehen, dass das Hauswasserwerk ohne Probleme funktioniert.
Hat das Hauswasserwerk einen Trockenlaufschutz?
Auch hier gibt es, je nach Hauswasserwerk Modell, Unterschiede. Die meisten Hauswasserwerke besitzen einen Trockenlaufschutz, welcher das Betreiben der Hauswasserpumpe bei fehlendem Wasser automatisch stoppt.
Aus welchem Material ist der Sauganschluss gefertigt?
Der Sauganschluss der Hauswasserpumpe ist meist aus Edelstahl oder Metall gefertigt.
Welchen Geräuschpegel besitzt das Gerät?
Hauswasserwerke sind meist relativ klein, handlich und stehen in abgeschotteten Räumen. Der Geräuschpegel, der an sich relativ niedrig ist, sollte also niemanden stören, da man beim Betreiben der Hauswasserpumpe wirklich kaum etwas hören kann.
Besitzt die Pumpe einen Leichtstrom- oder Kraftstromanschluss?
Meistens wird das Hauswasserwerk sowie die Pumpen über einen Kraftstromanschluss betrieben, da eine Menge Strom nötig ist, um die Pumpen zum Laufen zu bringen. Auch hier gibt es aber von Hauswasserpumpe zu Hauswasserpumpe, Unterschiede.
Tipps zur Produktpflege von Hauswasserwerken
Wenn man sich zu Hause möglichst selbst versorgen möchte, ist der Kauf eines Hauswasserwerkes sehr zu empfehlen. Anstatt sich auf die Wasserversorgung von Großkonzernen und staatlichen Einrichtungen verlassen zu müssen, kann man sich damit selbst versorgen – zum Beispiel mit Regen- oder auch Brunnenwasser. Zudem wird Trinkwasser gespart, da zum Beispiel für die Toilettenspülung, Regenwasser benutzt wird.
Hauswasserwerke sind deshalb vor allem für Überlebenskünstler und diejenigen, die freier und umweltfreundlicher leben möchten, eine echte Alternative zur üblichen Wasserversorgung.
Hauswasserwerke müssen sehr gründlich und regelmäßig gereinigt werden, um deren Haltbarkeit und somit eine lang andauernde Selbstversorgung, garantieren zu können.
So reinigt und pflegt man Hauswasserwerke:
Hauswasserwerke können eine ganze Zeit lang ohne Reinigung oder Wartung laufen, ohne dass die Funktionalität gestört wird. Wenn die Arbeitsleistung des Hauswasserwerks aber merklich nachlässt – zum Beispiel pumpen die Hauswasserpumpen nicht mehr richtig, das Wasser kommt nicht mehr an oder es kommt weniger Wasser an – dann sollte das Hauswasserwerk gereinigt werden. Oftmals ist eine Verunreinigung nämlich der Grund, warum die Hauswasserpumpe auf einmal nicht mehr so gut arbeitet wie zuvor.
Vor der Reinigung des Hauswasserwerkes muss selbstverständlich die Pumpe abgestellt werden. Selbst wenn das Hauswasserwerk ein Ventil hat, welches das selbstständig regelt, stellen Sie die Pumpe sicherheitshalber besser ab, damit Sie das Hauswasserwerk problemlos reinigen können.
Nachdem Sie die Hauswasserpumpe abgestellt haben, müssen Sie als nächstes den Filter entnehmen. Bevor Sie das tun, sollten Sie den Absperrhahn zudrehen. Wie man den Hauswasserwerk Filter entnimmt, ist je nach Hauswasserwerk Modell unterschiedlich. Hierbei sollten Sie unbedingt in die Bedienungsanleitung schauen, um die entsprechende Beschreibung zu finden, und dann den Filter der Hauswasserpumpe herausnehmen zu können.
Danach folgt die Reinigung des Hauswasserwerk Filters. Auch diese kann variieren, je nachdem, wie der Hauswasserwerk Filter aufgebaut ist. Das Ziel ist es, den Filter von Dreck und Rückständen, die im Wasser vorkommen können, besonders wenn das Wasser aus einer natürlichen Quelle kommt, wie beispielsweise beim Regenwasser, zu befreien. Spülen Sie den Hauswasserwerk Filter also ab, und wenn nötig, benutzen Sie ein Tuch, um Rückstände aus dem Hauswasserwerk Filter heraus zu wischen.
Nach der Reinigung des Filters, sollte dessen Funktionalität überprüft werden. Ist er defekt, sollte man sich unbedingt einen neuen Filter kaufen und diesen einsetzen. Neue Hauswasserwerk Filter kann man meist auf der Seite des Herstellers des Wasserwerkes finden.
Jedes Hauswasserwerk ist hier jedoch anders. Falls Unklarheiten in Bezug auf die Reinigung des Filters, der Pumpe oder allgemein Unklarheiten zur Hauswasserpumpe bestehen, sollte man auf jeden Fall beim Hauswasserpumpe Hersteller nachfragen oder zumindest in die Bedienungsanleitung schauen.
Danach wird der Hauswasserwerk Filter wiedereingesetzt und das Hauswasserwerk eingeschaltet. Es sollte nun wieder ohne Probleme laufen. Wenn es immer noch Probleme gibt, kann der Filter oder ein anderes Teil defekt sein.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihr Hauswasserwerk problemlos instandhalten und auch in Zukunft von natürlichen Wasserquellen profitieren. Denken Sie daran, die Reinigung regelmäßig durchzuführen und auch nach dem Zustand des Hauswasserwerkes zu schauen, wenn dieses ohne Probleme funktioniert. Vor allem der Filter der Hauswasserpumpe sollte, ungeachtet der Funktion vom Hauswasserwerk, mindestens einmal im Monat gereinigt werden, um dessen reibungsloses Funktionieren zu unterstützen.
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